Quantitatives IT-Projektportfoliomanagement – Teil 3/6
In den letzten Blogs ist das Benefit Points-Schätzverfahren und seine Anwendungen vorgestellt worden. Diese Reihe wird nun mit dem IT-Projektportfoliomanagement fortgesetzt.
In großen Unternehmen mit vielen IT-Projekten gibt es in Budgetierungs- bzw. Kürzungsphasen immer wieder die Schwierigkeit, Projekte miteinander vergleichen zu können. Stand der Technik sind qualitative Punktbewertungen wie z.B. Strategic Scoring.
Ein neuer Ansatz ist durch das Benefit Points-Schätzverfahren möglich, da hier sowohl der harte als auch der weiche Nutzen in Euros geschätzt wird. Damit lassen sich in einem Portfolio Nutzen in Euro und Totel Cost of Ownership (Aufwand) in Euro auftragen.
Budgetkürzungen führen dann zum Streichen von ganzen Projekten und nicht zum anteiligen Kürzen aller Projekte (z.B. um 20%). Die mit dem anteiligen Kürzen verbundenen extremen Neuplanungszeiten entfallen.
Liegt der Nutzen im Dunkeln – Jetzt wird’s Hellmann