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Erstellen von Beschlussvorlagen Teil 6/6

Das in den letzten Blogs beschriebene Benefit Points-Schätzverfahren lässt sich mehrfach nutzen.
Häufig kennen die Prozessverantwortlichen die Nutzenpotentiale, finden aber kein Gehör bei Ihren Vorgesetzten:

Ich sage das schon seit 10 Jahren, aber mir hört hier ja keiner zu.

Damit ist nun Ende. Mit Hilfe des Benefit Points-Schätzverfahrens können die Potentiale durch erfahrene Praktiker schnell in Euros geschätzt werden (s. Blog 01.09.2014). Hierbei hat sich eine externe Moderation bewährt. Dieser Moderator erstellt dann auf Wunsch die firmenspezifische Beschlussvorlage für die Geschäftsführung/Vorstand. Diese Vorlage kann auf 2 Seiten verkürzt werden:

  1. Was bringt es? (Nutzen in Euro)
  2. Was kostet es? (Aufwand inkl. Wartung etc. in Euro)

Dividiert man diese beiden Werte (Nutzen/Aufwand) so erhält man den Effizienzquotienten. Ist dieser größer als 1, dann hat das Projekt eine Amortisationszeit kleiner als 12 Monate: dafür bekommt man heute immer die Unterschrift der Geschäftsführung/Vorstand.

Diese Dienstleistung bieten wir sowohl Prozessverantwortlichen als auch Softwareherstellern auch für deren Kunden an.

Liegt der Nutzen im Dunkeln – Jetzt wird’s Hellmann

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