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2016 … die 30 Neuigkeiten

Ein gesundes & erfolgreiches neues Jahr 2017 wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie. 2016 war geprägt von der noch schärferen Trennung der unterschiedlichen Geschäftsbereiche der Dr. Hellmann Unternehmensgruppe Bündelung aller Geschäftsbereiche unter der Dachmarke FIRMA kompakt kundeninduzierte Entwicklung neuer Geschäftsbereiche Positionierung als Chaos-Exorzist Positionierung als Digitalisierungspionier Positionierung als Motivationsredner im Bereich Integrativmedizin und Positionierung als…

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8.7 Marketing Seite 110

8.7 Marketing Seite 110 Die Deutsche Herzstiftung verschickt jedes Quartal das Magazin Herz heute, in dem die neuesten Forschungsberichte, verständlich aufbereitet, veröffent- licht werden. In dieser Zeit las ich zu-fällig einen Artikel, der darüber Aus- kunft gab, dass bei meiner leichten Herzschwäche eine Endokarditis-Prophy- laxe nicht erforderlich sei. Mein Hausarzt wiegelte ab und reagierte mit…

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8.6 Protokolle führen Seite 109

8.6 Protokolle führen Seite 109 halbieren. Ich begann mit dem Betablocker. In der Reha erfuhr ich, dass die sogenannte Weltgesundheitsorganisation 1983 den Grenzwert für Bluthochdruck von 160 auf 140 reduziert hat. Vom einen auf den anderen Tag waren plötzlich 50 Prozent aller über 50-Jährigen krank! Ich war nun gespannt, welche Auswirkungen die erste Halbierung ha-…

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8.6 Protokolle führen Seite 108

8.6 Protokolle führen Seite 108 Sportleistung das Remodeling (Vergrößerung) des Herzens. Der Kardiologe konnte keine Veränderung messen. Zunächst war ich wieder schwer ent- täuscht, da ich keine Verhandlungsbasis mehr für die Medikamentenfreiheit hatte. Dann kam mir die Erleuchtung: Der Betablocker wirkt wie Doping. Ich hatte schon in 2013 testweise immer jede Woche (samstags) eine Tagesration…

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8.6 Protokolle führen Seite 106 – 107

8.6 Protokolle führen Seite 106 – 107 Wer schreibt, der bleibt. Wenn Sie Ihre Ziele SMART definiert haben, dann ist Ihre Zielerreichung messbar. Das ist die Basis für ein Erfolgstagebuch, das sie führen müssen. Bei gesundheitlichen Zielen müssen Sie unbedingt unter medizinischer Auf- sicht trainieren. Die ersten zehn Monate trainierte ich immer mit Pulsuhr. Dort…

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8.5 Den Autopiloten programmieren Seite 106

8.5 Den Autopiloten programmieren Seite 106 doppelte noch einmal das Pensum. Da ich auch dieses dritte Ziel erreichte, fragte sie, ob ich mir zutrauen würde, eine Treppe  hochzugehen. Warum nicht. Nach fünf Stufen war ich zwar außer Atem, aber ich hatte vier Trai- ningsstufen auf einmal erreicht. 8.5 Den Autopiloten programmieren „Von einem gewissen Punkt…

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8.4 Schwung nutzen Seite 105

8.4 Schwung nutzen Seite 105 Wenn Sie in den letzten 72 Stunden den ersten Schritt gegangen sind, werden Sie feststellen, dass es gar nicht so schwer war. Vergessen Sie nicht, sich dafür zu loben, und nutzen Sie Ihren Erfolg, um gleich den nächsten Schritt zu ge- hen. Das hat die Krankenschwester auf der Intensivstation auch…

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7.7 Die sieben Prinzipien des Leonardo da Vinci Seite 93

7.7 Die sieben Prinzipien des Leonardo da Vinci Seite 93 Das bisher Beschriebene ist alles kalter Kaffee. Denn Leonardo da Vinci fasste alle von mir aufgeführten Lösungen gegen die Entropie bereits in seinen sie- ben Prinzipien zusammen, allerdings haben sich wenige Menschen seither daran gehalten. Curiosià Unstillbare Neugierde und Wissensdurst Dimostrazione Aus Fehlern lernen und…

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7.5 Die Bürde der Ahnen Seite 91

7.5 Die Bürde der Ahnen Seite 91 Schnelllesen Zeitmanagement Wissensmanagement Projektmanagement Risikomanagement Präsentationen inklusive 60-Sekunden-Präsentationen (neudeutsch: Elevator Pitch) Protokollführung Konzeption Analysen Brainstorming viele weitere Büro- und private Anwendungen Zielfindung und -fixierung verstärkt durch VAKOG-Traumreisen die Entwicklung von Problemlösungen Mit der Disney-Methode (siehe Wikipedia) kombiniert, arbeitet jeder sowie jedes Team und auch ganze Unternehmen wie ein…

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7.5 Die Bürde der Ahnen Seite 90

7.5 Die Bürde der Ahnen Seite 90 den Kompetenzfeldern Strukturierungsvermögen, Kreativität und Langzeitgedächtnis. Dabei ist es so, dass die Kreativen strukturierter und die Strukturierten krea- tiver werden. Beide profitieren vom verbesserten Langzeitgedächtnis. Um die- sen Effekt zu erreichen, muss eine Reihe von Regeln eingehalten werden, die ich von meinem großen Lehrer Klaus Marwitz vermittelt bekam…