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6.6 Mein großes Ziel: Medikamentenfreiheit Seite 56 – 57

6.6 Mein großes Ziel: Medikamentenfreiheit Seite 56 – 57

Die Schulmediziner wollten mich lebenslang von den Medikamenten
1. Antibiotika,
2. Blutverdünner,
3. Betablocker und
4. ACE-Hemmer

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abhängig halten.
Ich hatte alle Nebenwirkungen und leitete mein großes Ziel ab, medikamen-
tenfrei zu werden, was laut Schulmedizin nicht möglich sein sollte. Es wurde
immer argumentiert, dass es ja nahezu homöopathische Dosierungen seien.
Auf mein Gegenargument, dann könne ich die gering dosierten Medikamente
ja auch weglassen, kam immer die Antwort, mein Herz könnte plötzlich ste-
hen   bleiben   oder   sich   krankhaft   vergrößern,   um   die   Herzschwäche   zu
kompensieren (sogenanntes Remodeling). Diese Argumente erschienen mir
nicht logisch. Dass ein Herzwachstum ohne Sport schädlich ist, leuchtete mir
zwar ein. Doch Sportlerherzen sind doppelt so groß wie Nicht-Sportlerherzen.
Allerdings   darf   man   als   Spitzensportler   nicht   schlagartig   den   Sport
absetzen … genau wie die genannten Medikamente. Das waren doch erste
Parallelen.
In der Reha hatte ich ja gelernt: viel Sport = 50 Prozent Reduzierung der Do-
sis. In meiner linearen Sicht dachte ich mir, wenn ich diese Sportdosis noch
einmal verdopple, komme ich auf 100 Prozent Reduzierung = Ziel erreicht.
* Wie viel Sport ist nötig?
* Reichen die in Kapitel 5.4 genannten 20 Minuten täglich, die ich auf
40 Minuten verdoppeln müsste?
* Was ist, wenn die Schulmedizin doch recht hat?
* Ich hasse Ausdauersport … das ist sooo langweilig.
Welche Sportarten passen also zu meinem Typ?

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