|

Kapitel 5 Das Gesundheitskonto Seite 31

Kapitel 5 Das Gesundheitskonto Seite 31 Verhalten zum Beispiel den dauerhaften Entzug von Nikotin auslösen. Im NLP gibt es dafür den Fachbegriff des Reframing (siehe Wikipedia). Wie alle meine Empfehlungen in diesem Buch habe ich es selbst ausprobiert und es funktioniert. Allerdings sollten Sie entweder nur zu zertifizierten Therapeuten gehen oder noch besser den Empfehlungen…

|

Kapitel 5 Das Gesundheitskonto Seite 30

Kapitel 5 Das Gesundheitskonto Seite 30 Füllen Sie Ihr Konto vorsorglich auf, in Zeiten, in denen Sie es nicht benöti- gen, damit Sie im Ernstfall gute Reserven haben und das Konto nicht abge- schaltet wird. Was sind nun die Einzahlungen? Es ist trivial: das Gegenteil des Verhaltens der Risikogruppe. Es gibt Menschen mit hoher mentaler…

Kapitel 5 Das Gesundheitskonto Seite 29

Kapitel 5 Das Gesundheitskonto Seite 29 zahlen muss. Bei der Bank ist es so: Wenn ich lange im Dispo-Kredit bin, dann bekomme ich eine Mahnung. Das macht Mutter Natur genauso. Häufig höre ich bei den Schilderungen von Krankheitsverläufen, es hätte keine An- zeichen gegeben, keine Vorwarnungen. Das ist bei Herz-Kreislauf-Erkrankun- gen, im Gegensatz zu meinem…

Kapitel 5 Das Gesundheitskonto Seite 28

Kapitel 5 Das Gesundheitskonto Seite 28 Die Antwort: Ich habe konstant & konsequent meine STRATEGIE kompakt-Methode an mir selbst eingesetzt. Es war ein langer und auch steiniger Weg. Es gibt wenig Dinge, die man sich auch heute noch nicht durch Geld erwerben kann. Man kann sich zwar Krücken, Brillen, Medikamente und so weiter kaufen, die…

Kapitel 5 Das Gesundheitskonto Seite 27

Kapitel 5 Das Gesundheitskonto Seite 27 restlichen anderthalb Wochen als Verbesserungsmöglichkeiten anbieten kön- ne, da jeder Reha-Halbtag für mich Umsatzausfall bedeute. Da er kein Ange- bot hatte, bat ich um eine offizielle Entlassung. Es wurden dann zur Absiche- rung noch zwei Tage lang Untersuchungen durchgeführt und ich wurde vor- zeitig zum 31.01. entlassen. Zwei Tage…

| |

Kapitel 5 Das Gesundheitskonto Seite 26

Kapitel 5 Das Gesundheitskonto Seite 26 Ich hatte bereits in den ersten vier Wochen nach meiner Operation in 2013 einen sensationellen Heilungsverlauf. 03.01. Operation 05.01. Auf der Intensivstation kam ich zu Bewusstsein. 08.01. Mittags ging es zurück auf die Normalstation. 10.01. Entlassung aus dem Krankenhaus. 11.01. Telefonische Betreuung eines Kunden. 19.01. Ziehen der restlichen Fäden….

Kapitel 4 Die Risikogruppe Seite 21 bis 22

Kapitel 4 Die Risikogruppe Seite 21 bis 22 4.3 Stress Unsere sich immer schneller drehende Welt und der enorme Produktivitäts- druck, der auf den Unternehmen lastet, um Arbeitsplätze gegenüber der Glo- balisierung verteidigen zu können, führen zu großer Stressbelastung. Hinzu kommt die schlechte Qualität der meisten „Führungskräfte“. In meiner 34- jährigen Praxiserfahrung habe ich dafür…

Kapitel 4 Die Risikogruppe Seite 19 bis 20

Kapitel 4 Die Risikogruppe Seite 19 bis 20 Unser Körper ist unser Haus, in dem wir wohnen. Es ist unglaublich, was manche Inhaber mit ihrem Haus anstellen, dabei haben wir nur eins und kön- nen nicht umziehen. Die Risikogruppe für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hat einen Bevölkerungs- anteil von 25 Prozent … das ist jeder Vierte! Tendenz steigend….

Kapitel 3 Der Schicksalsschlag Seite 16 + 17

Kapitel 3 Der Schicksalsschlag Seite 16 + 17 Ich war früher Solo-Klarinettist und hatte ein überdurchschnittlich großes Lungenvolumen von 6,5 Litern (zum Vergleich: Nichtraucher verfügen über 3 und Raucher 1,5 Liter). Mein Geist kam erst einen Tag später als mein Körper aus der Narkose. In diesen 48 Stunden wurde das Lungenvolumen auf 1,2 Li- ter…

Kapitel 3 Der Schicksalsschlag Seite 15

Kapitel 3 Der Schicksalsschlag Seite 15 Maßnahmen durchgeführt, sodass ich heute sagen kann: Ich bin seit dem 03.01.2013 besser als neugeboren. Inzwischen bin ich Mitglied bei der Deutschen Herzstiftung [4], was ich allen meinen Lesern und besonders der Risikogruppe (siehe Kapitel  5) sehr ans Herz legen möchte. Seien Sie auch hier schlauer als ich und…